VTJL 5IFBUFS VOE CJMEFOEF ,VOTU FSGBISFO 4JF BVG VOTFSFS 8FCTJUF FTVDIFO 4JF VOT BVG XXX TXJTTSF DPN. Unsere Vorstellungen wurden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH und der Unterstützung des KANTONS ZUG sowie der folgenden privaten Spender und Sponsoren: ABB. Zürich VersicherungsGesellschaft AG Robert Louis-Dreyfus Manor. August erwies das Zürcher Ballett mit William Forsythe einem der grossen Choreografen unserer Zeit seine Referenz. Hier geht es um die Geschichte des Balletts als Kunstform, in die es sich zu blicken lohnt, um ihre Grenzen auszureizen und neue, zeitgenössische Bewegungsformen zu finden. Schon in diesem frühen Werk zu Musik von Johann Sebastian Bach, Eva Crossman-Hecht und einer eigenen Klang-Collage sind alle wesentlichen Charakteristika von Forsythes Stil zu finden: die Gleichzeitigkeit von Sprache und Tanz sowie die besondere choreografische Gestaltung. Forsythe zitiert und kommentiert die grossen Ballette des Jahrhunderts, indem er sie auf ihre Struktur und einige wenige Figuren reduziert. Diese anregende Selbstbefragung der Sparte Ballett verlangt von den Tänzerinnen und Tänzern nicht nur, Chris Charming Kompanie Huren klassische und neoklassische Ballettsprache gleichsam im Schlaf zu beherrschen, sondern auch den Mut aufzubringen, mit Vertrautem radikal zu brechen. Mit sichtbarer Lust stellten sich die Zürcher Tänzerinnen und Tänzer dieser Herausforderung: «Sie verlassen die klassische Balance, stürzen sich ins Ungewisse, ihr Körperzentrum rotiert, die Bewegungen springen aus den gewohnten Bahnen September ein humorvoller Start in die Opernsaison. Die Inszenierung von Helmut Lohner, der die skurrile Geschichte geradlinig und mit viel Augenzwinkern erzählt, herrliche Kostüme im Stil der 20er Jahre und drei grossartige, detailverliebte Bühnenbilder von William Orlandi bescherten einen rundum vergnüglichen Chris Charming Kompanie Huren. Unter der musikalische Leitung von Ralf Weikert, der zusammen mit dem sorgfältig musizierenden Musikkollegium Winterthur die Partitur zu Recht ernst nahm, viele schöne Details herausarbeitete und doch die leicht schwebende Walzerstimmung nie unterbrach, bezauberten Johan Weigel und Christiane Kohl in den Hauptpartien. Rebeca Olvera und Andreas Winkler als zweites, gleichermassen stilsicheres wie impulsives Liebespaar überzeugten ebenso wie Peter Straka als Basil und Liuba Chuchrova in der Rolle der Fürstin Stasa Kokozow. Am September gab der junge italienische Regisseur Damiano Michieletto, der zuvor beim Rossini-Festival auf sich aufmerksam gemacht hatte, mit der Neuinszenierung von Gaetano Donizettis «Lucia di Lammermoor» sein Debüt am Opernhaus Zürich. Gemeinsam mit Bühnenbildner Paolo Fantin und Kostümbildnerin Carla Teti setzte er die Oper unter emotionalen Hochdruck, so dass eine packende Neuinterpretation der düsteren, hochromantischen Geschichte um Lucia Ashton entstand, die von ihrem Bruder um ihre Liebe betrogen wird und schliesslich — nach einer der berühmtesten Arien der Operngeschichte — im Wahnsinn endet. Nello Santi am Pult brachte seine ganze Erfahrung und sein unvermindertes Temperament ein, um Donizettis Musik in all ihrem sinnlichen Wohlkang, aber auch in ihrem tiefen Gefühlsgehalt sprechen zu lassen. Der klangvolle Bariton von Massimo Cavalletti erwies sich als Idealfall für den Enrico. Zu einem musikalischen Höhepunkt der vergangenen Saison geriet die Premiere von «Fidelio» am 5. Oktober Nach seinem fulminanten Dirigat des «Parsifal» im Frühjahr konnten wir Bernard Haitink für eine Neuproduktion an unserem Hause gewinnen. Der langjährige Musikdirektor des Royal Opera House Covent Garden und Chefdirigent des Amsterdamer Concertgebouworchesters, der zur Zeit das Chicago Symphony Orchestra leitet, erwies sich als idealer Interpret von Ludwig van Beethovens einziger Oper. Haitink, so die NZZ, «nimmt die Partitur fest in die Hand, bringt sie in einen kompakten, warmen Ton und stellt zugleich die Vielzahl an motivischen Verbindungen und kontrapunktischen Reaktionen in hellstes Licht. Ebenso eindringlich, wie er 6. Regisseurin Katharina Thalbach nahm die Partitur ernst, ohne dem Werk gleichsam von aussen her ein Konzept überzustülpen, welches die Bedeutungsvielfalt auf einen einzigen Aspekt einengen würde. Ezio Toffoluttis Bühnenraum bildete die Innenwelt eines Gefängnisses ab und erinnerte in seiner schwerlastigen Architektur an die monumentalen Kerkerbilder von Piranesi. Als Marzelline und Jaquino waren Sandra Trattnigg und Christoph Strehl zu erleben. Mit «La Sylphide» hat das Zürcher Ballett im zweiten Ballettabend der Saison einen Klassiker zur Aufführung gebracht, der in der Ballettgeschichte die Romantik einläutete und heute in keinem Repertoire einer grossen klassischen Compagnie fehlen darf. In der Choreografie des Dänen Johann Kobborg kam die märchenhafte Geschichte von der unerfüllbaren und tragisch endenden Liebe eines Menschen zu einer Elfe traditionsgerecht zur Geltung. Heinz Spoerlis Compagnie wusste sowohl mit ihrer durchweg makellosen Technik als auch mit ihrem hohen Ausdruckspotential zu faszinieren und sorgte dafür, dass «La Sylphide», mit Premiere am Oktober, zu einem hinreissenden Tanzerlebnis geriet. Richard Wagners Chris Charming Kompanie Huren Stunden dauernden «Ring des Nibelungen» auf siebzig Minuten zu kürzen und erst noch eine Handlung zu erfinden, die für Kinder verständlich ist, kommt schon fast der Quadratur des Kreises gleich. Dass dies mit «Wagners Nibelungenring für Kinder» in der Premiere am 9. November dennoch gelang — der Anblick glänzender Kinderaugen hat es immer wieder bestätigt —, ist in erster Linie dem Librettisten und Regisseur Matthias von Stegmann sowie seinem Komponisten Hirofumi Misawa zu verdanken. Im feinsinnigpoetischen Bühnenbild von Agnes Hasun und in den fantastischen Kostümen von Kozue Hibino jagte das «Ring»-Personal, allen voran die sympathische Strippenzieherin der Oper, das Waldvöglein, einen gestohlenen Ring, schmiedete ein kaputtes Schwert wieder zusammen und kämpfte gegen den Wurm Fafner. Dass trotz des amüsanten Bühnengeschehens Wagners Musik nicht zu kurz kam, dafür sorgte Jochen Rieder am Pult des auf fünfzehn Musiker reduzierten Orchesters Chris Charming Kompanie Huren Oper Zürich.
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