Neulich in Genua. Die Touristensaison ist längst vorbei, obwohl sie in diesem Jahr gar nicht erst richtig angefangen hatte. Viele der schlimmsten Touristen-Abzock-Kitsch-Läden sind geschlossen, und das ist gut so. Die Scarlet Lady der Reederei Virgin Voyages von Milliardär Richard Branson, ein Es ist eine ganz seltsame Stimmung in Genua in diesem Herbst Wenn man seit Jahrzehnten alle ein, zwei Jahre für ein, zwei Wochen in diese Stadt kommt, ganz einfach weil man von dieser Stadt magisch angezogen fühlt, spürt man diese veränderte, seltsame Stimmung ungleich stärker. Das Savoia Grand schafft es seit Jahrzehnten, diese Gradwanderung zwischen Stil und Noblesse mit morbidem Charme und abgewrackt aufrecht zu erhalten, ein Realität gewordenes Restaurant Milliways, und wir sind unverändert gerne dort, trotz des unsäglichen Hotel-Restaurants und der ungleich unsäglicheren Zing-Dong-Dauer-Musik-Beschallung, die Bar auf der Dachterrasse macht dies allemal wett. Des Abends haben wir uns eine kleine Pizzeria hinter dem Bahnhof Piazza Principe gesucht, die wenigen verbliebenen Touristen haben wir hier weit hinter uns gelassen, die Speisekarte ist nicht zwei- oder gar mehrsprachig, es gibt auch keine bunten hübschen Bilder der Speisen für die ganz Doofen, kaum ein Gericht über 10 EURO, hier verkehren einheimische Arbeiter, Handwerker und Studenten, der Her Dottore und die Frau Giudice sind hier eher Mangelware, eher schon die Schaffner der Ferrovie dello Stato Italiane, die über Nacht in einem der zahlreichen wohlfeilen Hotels in der Gegend mit ihren kleinen Rollköfferchen Station machen müssen, arme Socken. Der rote Hauswein ist ein Rossese di Dolceacqua, rauh, fast schon grob, aber nach dem zweiten oder dritten Glas durchaus lecker. Dazu essen wir Bruschette, nicht aus einem gigantischen Tralala-Brot, sondern aus halbierten Ciabatta-Backlingen wie profankurz aufgebacken, aber belegt mit ungeheuer geschmacksintensiven Tomatenwürfeln, hervorragendem geröstetem Paprika, leckeren Sardellen, duftendem Basilikum — so kann einfach gehen. Die Nudeln perfekt al dente und mir persönlich daher zu hart mit einem genueser Kräuterpesto, wie es besser kaum sein könnte. Die Caprese wieder aus Tomaten, die tatsächlich nach Tomaten schmecken, perfekter Burrata, nämlichem Basilikum, fruchtigem Olivenöl. Alle Italiener um uns herum essen Ähnliches, in diesem Oberhausen Bahnhof Nutten Hurren Strich von hervorragenden Tomaten und perfekt al dente Nudeln einerseits, Backlingen und Billig-Käse andererseits. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Teile diesen Beitrag:. Share this post: Share on X Twitter Share on Facebook Share on Pinterest Share on LinkedIn Share on Email. Previous Post Vorsicht dummer Spruch! Next Post Essen liebt Dich …. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst Oberhausen Bahnhof Nutten Hurren Strich zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen. Akzeptieren Ablehnen Einstellungen ansehen Einstellungen speichern Einstellungen ansehen. Zustimmung verwalten.
Zuletzt war eine etwas ältere da. Plattenbausiedlungen, neue Schule, neue Gesichter. Sie fordert Strafen für Freier und Zuhälter sowie Ausstiegshilfen für Prostituierte. Gruss nmG Eingetragen von moerser am Ist aber eher was für Leute die auf Massen Gang Bangs stehen.
Oberhausen: Bordell-Hammer – Prostituierte sollen DAS selbst bezahlen
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